das kannst du, glaub ich, über die Stellschraube einstellen. Probier´s mal.orangejuice12 hat geschrieben:...und den Zug ein klein wenig weiter vorne, also weiter am Zugende am Griff festklemmen...
Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Huhu,

"Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann...." © by Douglas Adams
R.i.P Lemmy Kilmister *1945-†2015 , Killed by Death
...und in enger Verbundenheit und Respekt: Mach´s gut, Erwin
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orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo,
Zu spät...
Zuerst habe ich den Zug am Griff etwas herausgezogen.
Dann habe ich das Mofa warmgefahren. Dann habe ich den Krümmer abgebaut, um an die Ölkontrollschraube zu kommen. Dann hat meine Mutter das Mofa auf den Rädern stehend gehalten und ich habe die Ölkontrollschraube aufgemacht. Da kamen ca. 170ml Getriebeöl raus! Ich fand das komisch, habe mir nochmal die Seiten im Handbuch durchgelesen, aber mein Vorgehen war richtig. Dann habe ich neues Öl geholt, die Öleinfüllschraube geöffnet, und wie es im Handbuch beschrieben ist, so viel Öl nachgefüllt, bis dieses unten austrat. Dann habe ich beide Schrauben wieder zugemacht, das scheint doch zu stimmen
Hier noch die entsprechende Seiten aus dem Handbuch, Seite 1 und Seite 2. Habe ich doch schon richtig gemacht, oder?
Als ich das Mofa dann wieder in die Garage fahren wollte, habe ich festgestellt, dass die Zugspannung zu niedrig ist, sodass die Startkupplung nicht richtig betätigt wird. Als ich dann versucht habe, den Zug wieder etwas hereinzuschieben, ist er oben gebrochen.
Mist!
Das ist ein ziemlicher Act, den Zug zu tauschen, da muss ja der Getriebedeckel runter...
Ich kenne einen Motorradmechaniker, ich werde ihn fragen, ob ich nach den Feiertagen mit ihm den Innenzug wechseln kann...
Zu spät...
Zuerst habe ich den Zug am Griff etwas herausgezogen.
Dann habe ich das Mofa warmgefahren. Dann habe ich den Krümmer abgebaut, um an die Ölkontrollschraube zu kommen. Dann hat meine Mutter das Mofa auf den Rädern stehend gehalten und ich habe die Ölkontrollschraube aufgemacht. Da kamen ca. 170ml Getriebeöl raus! Ich fand das komisch, habe mir nochmal die Seiten im Handbuch durchgelesen, aber mein Vorgehen war richtig. Dann habe ich neues Öl geholt, die Öleinfüllschraube geöffnet, und wie es im Handbuch beschrieben ist, so viel Öl nachgefüllt, bis dieses unten austrat. Dann habe ich beide Schrauben wieder zugemacht, das scheint doch zu stimmen
Hier noch die entsprechende Seiten aus dem Handbuch, Seite 1 und Seite 2. Habe ich doch schon richtig gemacht, oder?
Als ich das Mofa dann wieder in die Garage fahren wollte, habe ich festgestellt, dass die Zugspannung zu niedrig ist, sodass die Startkupplung nicht richtig betätigt wird. Als ich dann versucht habe, den Zug wieder etwas hereinzuschieben, ist er oben gebrochen.
Mist!
Das ist ein ziemlicher Act, den Zug zu tauschen, da muss ja der Getriebedeckel runter...
Ich kenne einen Motorradmechaniker, ich werde ihn fragen, ob ich nach den Feiertagen mit ihm den Innenzug wechseln kann...
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hi Jona,
mach dir nix draus. So ist das eben am Anfang der Schrauberkarriere, da geht auch mal was schief und man muss es nochmal machen.
Sehe es sportlich!
Jedenfalls lernst du so dein Mofa kennen und bald kann dich nix mehr schocken.
Hau rein,
Micha
mach dir nix draus. So ist das eben am Anfang der Schrauberkarriere, da geht auch mal was schief und man muss es nochmal machen.
Sehe es sportlich!
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orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo Micha,
Da hast du natürlich auch wieder recht.
Als ich gerade den Durchmesser des Innenzuges gemessen habe, habe ich ihn unten am Dekoventil gemessen, da er mir oben schon zu sehr aufgedröselt war. Davon abgesehen, dass der Durchmesser 1,5mm beträgt, habe ich festgestellt, dass der Zug auch unten ziemlich kaputt ist (ein Draht ist aufgedröselt), somit schadet es auch nichts, ihn zu tauschen.
Ich habe gestern und heute wieder etwas an der Werkzeugdose weitergemacht. Gestern habe ich versucht, den Verschluss wieder anzulöten. Das Löten hat gar nicht funktioniert, anstattdessen ist der Lack rund um die Lötstelle in Flammen aufgegangen... Nicht schlimm, ich war auf dem Balkon und hatte ein Alublech als Unterlage und es hat auch nicht stark gebrannt.
Dann habe ich also gestern und heute den verbrannten Lack wieder weggeschliffen.
Dann wollte ich den Verschlussmechanismus annieten. Das hat leider auch nicht geklappt, da wegen des Halters für die Werkzeugdose am Rahmen kein Platz für die Nietzange war.
Also habe ich mir M3 x 20 Schrauben (hatte die Löher zum Nieten von 2mm auf 3mm aufgebohrt) genommen, sie auf die entsprechende Länge gekürzt und den Kopf etwas abgefeilt, wegen des Halters. Damit habe ich dann den Verschluss angeschaubt. Ich habe auf die Schraube zwei Muttern gekontert (so gut es ging, hatte nur einen 5er Schlüssel), damit die sich beim Fahren nicht selbstständig macht.
Das sah dann so aus, die ganze Dose, der Schraubenkopf und die gekonterten Muttern.
Meint ihr, ich soll die Verschraubung so lassen? Oder vielleicht noch die Kontermuttern durch eine Mutter und einen Federring ersetzen? Zum Nieten (wäre mir lieber) ist da wohl wirklich kein Platz...
War das mit dem Getriebeöl richtig?
Grüße,
Jona
Da hast du natürlich auch wieder recht.
Als ich gerade den Durchmesser des Innenzuges gemessen habe, habe ich ihn unten am Dekoventil gemessen, da er mir oben schon zu sehr aufgedröselt war. Davon abgesehen, dass der Durchmesser 1,5mm beträgt, habe ich festgestellt, dass der Zug auch unten ziemlich kaputt ist (ein Draht ist aufgedröselt), somit schadet es auch nichts, ihn zu tauschen.
Ich habe gestern und heute wieder etwas an der Werkzeugdose weitergemacht. Gestern habe ich versucht, den Verschluss wieder anzulöten. Das Löten hat gar nicht funktioniert, anstattdessen ist der Lack rund um die Lötstelle in Flammen aufgegangen... Nicht schlimm, ich war auf dem Balkon und hatte ein Alublech als Unterlage und es hat auch nicht stark gebrannt.
Dann habe ich also gestern und heute den verbrannten Lack wieder weggeschliffen.
Dann wollte ich den Verschlussmechanismus annieten. Das hat leider auch nicht geklappt, da wegen des Halters für die Werkzeugdose am Rahmen kein Platz für die Nietzange war.
Also habe ich mir M3 x 20 Schrauben (hatte die Löher zum Nieten von 2mm auf 3mm aufgebohrt) genommen, sie auf die entsprechende Länge gekürzt und den Kopf etwas abgefeilt, wegen des Halters. Damit habe ich dann den Verschluss angeschaubt. Ich habe auf die Schraube zwei Muttern gekontert (so gut es ging, hatte nur einen 5er Schlüssel), damit die sich beim Fahren nicht selbstständig macht.
Das sah dann so aus, die ganze Dose, der Schraubenkopf und die gekonterten Muttern.
Meint ihr, ich soll die Verschraubung so lassen? Oder vielleicht noch die Kontermuttern durch eine Mutter und einen Federring ersetzen? Zum Nieten (wäre mir lieber) ist da wohl wirklich kein Platz...
War das mit dem Getriebeöl richtig?
Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hi,
das mit dem Öl sollte so passen.
Die Anordnung der Kontrollschraube finde ich kurios.
Aber wenn´s so da steht...
Die Schrauben würde ich kürzen, wie du sagst Federscheibe und vielleicht noch Schraubensicherung. Du bekommst ja sonst Probleme beim Befüllen mit Werkzeug.
Je nach dem wieviel man in montiertem Zustand der Dose davon sieht: Eventuell Schraube mit Kopf nach innen und außen Hutmutter drauf.
Micha
das mit dem Öl sollte so passen.
Die Anordnung der Kontrollschraube finde ich kurios.
Aber wenn´s so da steht...
Die Schrauben würde ich kürzen, wie du sagst Federscheibe und vielleicht noch Schraubensicherung. Du bekommst ja sonst Probleme beim Befüllen mit Werkzeug.
Je nach dem wieviel man in montiertem Zustand der Dose davon sieht: Eventuell Schraube mit Kopf nach innen und außen Hutmutter drauf.
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo Micha,
Ja das stimmt, die Ölkontrollschraube ist echt komisch.
Beim Befüllen mit Werkzeug kriege ich ohnehin Probleme, das andere sind ja Nieten...
Sehen wird man von der Schraube wohl nichts. Aber dann besorge ich mir noch eine Federscheibe und Schraubensicherung.
Grüße,
Jona
Ja das stimmt, die Ölkontrollschraube ist echt komisch.
Beim Befüllen mit Werkzeug kriege ich ohnehin Probleme, das andere sind ja Nieten...
Sehen wird man von der Schraube wohl nichts. Aber dann besorge ich mir noch eine Federscheibe und Schraubensicherung.
Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo Jona,
bei mir ging heute alles schief. Meine Saxy läuft nicht - Zündung kaputt. Die Pedalkeile 3-4 mm zu lang. Einmal durchgetreten und Verkleidung am Pedalkeil gerissen. Den Benzinfilter etwas drehen wollen - Schlauchanschluss abgebrochen. Was für ein Tag, aber wir machen einfach weiter
Lg
Dieter
bei mir ging heute alles schief. Meine Saxy läuft nicht - Zündung kaputt. Die Pedalkeile 3-4 mm zu lang. Einmal durchgetreten und Verkleidung am Pedalkeil gerissen. Den Benzinfilter etwas drehen wollen - Schlauchanschluss abgebrochen. Was für ein Tag, aber wir machen einfach weiter
Lg
Dieter
Viele Grüße
Dieter
Sieh Dir meine Videos auf Youtube an:
https://www.youtube.com/channel/UCfNpeH ... u4PG8ud8TA
Prima 5S-Bj. 92, Prima SX-Bj. 84, DKW 509, Solo Bossini, ZX1
Dieter
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Prima 5S-Bj. 92, Prima SX-Bj. 84, DKW 509, Solo Bossini, ZX1
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo Dieter,
Das klingt fies. Aber ja, so schnell geben wir nicht auf...
Schönen Ostersonntag euch,
Jona
Das klingt fies. Aber ja, so schnell geben wir nicht auf...
Schönen Ostersonntag euch,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo zusammen,
von mir gibt's mal wieder was Neues.
Heute war ich bei unserem bekannten Motorradschrauber.
Wir haben das Gatriebeöl abgelassen und den Pedalarm demontiert. Dann haben wir den Getriebedeckel abgebaut, die Dichtung konnten wir retten. Wir haben den Deckel und das Getriebe mit U-Reiniger saubergemacht.
Der neue Bowdenzug hatte einen Tonnennippel, diesen haben wir mit der Flex und einer Fächerscheibe so bearbeitet, dass er gepasst hat. Dann haben wir das Ganze wieder eingehängt und zusammengesetzt. Auf die Dichtflächen des Deckels und des Motorblocks haben wir noch etwas Dichtmasse gegeben, damit auch alles dicht ist. Danach haben wir wieder alles zusammengebaut und eingestellt. Dabei sind wir nicht nach Anleitung vorgegangen, der Schrauber hat das eher so nach Gefühl gemacht, so, dass oben etwas Spiel ist und die Kupplung ausgerückt ist. Dann habe ich wieder neues Getriebeöl eingefüllt.
Meine Vermutung war übrigens richtig: Selbst nach dem Ablassen des Öls durch beide Schrauben (dass das Mofa auf dem Ständer stand vernachlässige ich jetzt mal) kam beim Öffnen des Deckels noch einiges an Öl heraus. Das bedeutet also, dass die Ölkontrollschraube schon als solche funktioniert und da tatsächlich zuviel Öl drin war.
Dieses Problem hatte ich jetzt nicht mehr, da das Getriebe schließlich leer war, also habe ich es einfach mit 250ml neuem Öl aufgefüllt.
Dann haben wir noch den Zug des "Neutral-Hebels" etwas strammer gestellt, der war etwas zu lose. Man musste den Hebel immer weiter betätogen als vorgesehen, damit der Mechanismus funktioniert hat. Das ist jetzt auch behoben.
Eine Probefahrt hat gezeigt, dass alles funktioniert.
Mit der Dose ist es inzwischen auch weitergegangen: Ich habe noch etwas gespachtelt und grundiert und schließlich eine Schicht Lack draufgemacht.
Leider habe ich eine Schicht Spachtelmasse nicht übergrundiert, das sieht man noch leicht.
Zudem habe ich anscheinend die Übergänge des Grundierers nicht stark genug geschliffen, auch das sieht man noch hier, hier und hier.
Das werde ich morgen nochmal etwas anschleifen und überlackieren.
Den Verschluss habe ich mit einer kurzen M3 Schraube, einer Federscheibe und Schraubensicherung angeschraubt.
Grüße,
Jona
Edit: Dass der Rand so uneben aussieht, ist Absicht, ich wollte da keine Zu dicke Schicht Grundierung oder Spachtelmasse draufmachen, nicht dass der Deckel wieder nicht zugeht... Ich habe da nur eine dünne Schicht Grundierung und eben die Schicht Lack drauf.
von mir gibt's mal wieder was Neues.
Heute war ich bei unserem bekannten Motorradschrauber.
Wir haben das Gatriebeöl abgelassen und den Pedalarm demontiert. Dann haben wir den Getriebedeckel abgebaut, die Dichtung konnten wir retten. Wir haben den Deckel und das Getriebe mit U-Reiniger saubergemacht.
Der neue Bowdenzug hatte einen Tonnennippel, diesen haben wir mit der Flex und einer Fächerscheibe so bearbeitet, dass er gepasst hat. Dann haben wir das Ganze wieder eingehängt und zusammengesetzt. Auf die Dichtflächen des Deckels und des Motorblocks haben wir noch etwas Dichtmasse gegeben, damit auch alles dicht ist. Danach haben wir wieder alles zusammengebaut und eingestellt. Dabei sind wir nicht nach Anleitung vorgegangen, der Schrauber hat das eher so nach Gefühl gemacht, so, dass oben etwas Spiel ist und die Kupplung ausgerückt ist. Dann habe ich wieder neues Getriebeöl eingefüllt.
Meine Vermutung war übrigens richtig: Selbst nach dem Ablassen des Öls durch beide Schrauben (dass das Mofa auf dem Ständer stand vernachlässige ich jetzt mal) kam beim Öffnen des Deckels noch einiges an Öl heraus. Das bedeutet also, dass die Ölkontrollschraube schon als solche funktioniert und da tatsächlich zuviel Öl drin war.
Dieses Problem hatte ich jetzt nicht mehr, da das Getriebe schließlich leer war, also habe ich es einfach mit 250ml neuem Öl aufgefüllt.
Dann haben wir noch den Zug des "Neutral-Hebels" etwas strammer gestellt, der war etwas zu lose. Man musste den Hebel immer weiter betätogen als vorgesehen, damit der Mechanismus funktioniert hat. Das ist jetzt auch behoben.
Eine Probefahrt hat gezeigt, dass alles funktioniert.
Mit der Dose ist es inzwischen auch weitergegangen: Ich habe noch etwas gespachtelt und grundiert und schließlich eine Schicht Lack draufgemacht.
Leider habe ich eine Schicht Spachtelmasse nicht übergrundiert, das sieht man noch leicht.
Zudem habe ich anscheinend die Übergänge des Grundierers nicht stark genug geschliffen, auch das sieht man noch hier, hier und hier.
Das werde ich morgen nochmal etwas anschleifen und überlackieren.
Den Verschluss habe ich mit einer kurzen M3 Schraube, einer Federscheibe und Schraubensicherung angeschraubt.
Grüße,
Jona
Edit: Dass der Rand so uneben aussieht, ist Absicht, ich wollte da keine Zu dicke Schicht Grundierung oder Spachtelmasse draufmachen, nicht dass der Deckel wieder nicht zugeht... Ich habe da nur eine dünne Schicht Grundierung und eben die Schicht Lack drauf.
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Vergaser und Auslassstutzen reinigen
Hallo, ich nochmal,
Inzwischen habe ich die entsprechenden Stellen auf der Dose noch etwas übergeschliffen und überlackiert. Sieht klasse aus! Momentan trocknet die Dose noch.
Wie ihr aber oben wahrscheinlich schon gesehen habt, habe ich eine andere Frage.
Ich bin gerade etwas Stadtverkehr gefahren und dabei habe ich bemerkt, dass die 221 nicht so gut zieht wie sie es schon einmal getan hat. Auch der Motorlauf ist nicht so schön, wie er schonmal war. Außerdem läuft sie nurnoch 35 km/h anstatt 40 km/h. Im Stadtverkehr ist das schon ein merkbarer Nachteil. Desweiteren wollte ich die Standgaseinstellung ein bisschen korrigieren, es war zu niedrig. Dabei ist mir aufgefallen, dass selbst bei ganz reingedrehter Stellschraube das Standgas nicht allzu hoch ist. Natürlich schon höher, als richtig, aber nicht sehr hoch. Komisch, das war früher auch mal anders. Da war das Standgas bei ganz reingedrehter Schraube dann wirklich arg hoch.
Deswegen dachte ich mir, ich muss da noch etwas Hand anlegen:
Zum Einen will ich den Auslasskanal nun einmal reinigen. Das wollte ich ja schon vor längerer Zeit, habe es aber nie getan.
In meinem Handbuch heißt es, man soll den Zylinderkopf abschrauben und den Krümmer abbauen. Der Kolben soll am UT sein, die Ölkohle soll herausgekratzt werden und die auf den Kolben gefallene Ölkohle soll entfernt werden. Geht das wohl auch mit angebautem Zylinderkopf und dem Kolben am OT?
Zum Vergaser: Was muss ich beim Abbauen mit der Membrane machen? Womit kann ich den Vergaser reinigen, mit Bremsenreiniger? Die Düsen kann ich mit Druckluft aus der Dose reinigen (habe ich noch da). Dann würde ich mir auch direkt noch einen Vergaserdichtsatz kaufen und die Dichtungen erneuern.
Danke für eure Hilfe und Gruß,
Jona
Inzwischen habe ich die entsprechenden Stellen auf der Dose noch etwas übergeschliffen und überlackiert. Sieht klasse aus! Momentan trocknet die Dose noch.
Wie ihr aber oben wahrscheinlich schon gesehen habt, habe ich eine andere Frage.
Ich bin gerade etwas Stadtverkehr gefahren und dabei habe ich bemerkt, dass die 221 nicht so gut zieht wie sie es schon einmal getan hat. Auch der Motorlauf ist nicht so schön, wie er schonmal war. Außerdem läuft sie nurnoch 35 km/h anstatt 40 km/h. Im Stadtverkehr ist das schon ein merkbarer Nachteil. Desweiteren wollte ich die Standgaseinstellung ein bisschen korrigieren, es war zu niedrig. Dabei ist mir aufgefallen, dass selbst bei ganz reingedrehter Stellschraube das Standgas nicht allzu hoch ist. Natürlich schon höher, als richtig, aber nicht sehr hoch. Komisch, das war früher auch mal anders. Da war das Standgas bei ganz reingedrehter Schraube dann wirklich arg hoch.
Deswegen dachte ich mir, ich muss da noch etwas Hand anlegen:
Zum Einen will ich den Auslasskanal nun einmal reinigen. Das wollte ich ja schon vor längerer Zeit, habe es aber nie getan.
In meinem Handbuch heißt es, man soll den Zylinderkopf abschrauben und den Krümmer abbauen. Der Kolben soll am UT sein, die Ölkohle soll herausgekratzt werden und die auf den Kolben gefallene Ölkohle soll entfernt werden. Geht das wohl auch mit angebautem Zylinderkopf und dem Kolben am OT?
Zum Vergaser: Was muss ich beim Abbauen mit der Membrane machen? Womit kann ich den Vergaser reinigen, mit Bremsenreiniger? Die Düsen kann ich mit Druckluft aus der Dose reinigen (habe ich noch da). Dann würde ich mir auch direkt noch einen Vergaserdichtsatz kaufen und die Dichtungen erneuern.
Danke für eure Hilfe und Gruß,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
de läuft zu fett, kerze müßte dunkel sein, möglich das membran fertig sind
http://www.mopedparts.de/de/hercules-sa ... 4/-empty-4
oder das schwimmernadel nicht richtig schließt
das mit der ölkohle gilt vorallem in alter zeit wo billig öl gefahren wurde
mit teilsynthtik öl lagert sich sowas eigentlich nicht mehr ab
solange es nur ruß ist , ist es ok
nur dickere kohlebrocken sollten ab
das teilsynthetik öl reinigt mit der zeit auch ältere zylinder, kann aber auch größere brocken lösen
zur sicherheit sollten dickere ablagerungen weg, mit stumpfen gegenstand abschaben , metallflächen nicht ankratzen, sonst lagert sich kohle erst recht ab
wie das bei dir aussieht weist nur selbst
lappen in zylinder....
blank machen ist unsinn
ist eh nach kurzer zeit wieder schwarz
http://www.mopedparts.de/de/hercules-sa ... 4/-empty-4
oder das schwimmernadel nicht richtig schließt
das mit der ölkohle gilt vorallem in alter zeit wo billig öl gefahren wurde
mit teilsynthtik öl lagert sich sowas eigentlich nicht mehr ab
solange es nur ruß ist , ist es ok
nur dickere kohlebrocken sollten ab
das teilsynthetik öl reinigt mit der zeit auch ältere zylinder, kann aber auch größere brocken lösen
zur sicherheit sollten dickere ablagerungen weg, mit stumpfen gegenstand abschaben , metallflächen nicht ankratzen, sonst lagert sich kohle erst recht ab
wie das bei dir aussieht weist nur selbst
lappen in zylinder....
blank machen ist unsinn
ist eh nach kurzer zeit wieder schwarz
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo,
Seit ich die 58er Düse verbaut habe, ist das Kerzenbild in Ordnung.
Ich war soeben beim Mofa unten und habe mal in den Auslasskanal geschaut. So sieht der aus.
Scheint, als müsste man den schon saubermachen, oder?
Du darfst natürlich auch nicht vergessen, dass die 221 mit 1:25 läuft, da setzt sich natürlich auch dementsprechend mehr Ölkohle ab.
Ich denke, es wäre am besten, den Zylinderkopf zur Reinigung abzubauen, so wie es im Handbuch beschrieben ist.
Allerdings muss ich dazu das Dekompressionsventil abbauen. Dazu muss ich den Bowdenzug ausbauen, oder?
Weil das wäre natürlich sehr ungeschickt...
Grüße,
Jona
Seit ich die 58er Düse verbaut habe, ist das Kerzenbild in Ordnung.
Ich war soeben beim Mofa unten und habe mal in den Auslasskanal geschaut. So sieht der aus.
Scheint, als müsste man den schon saubermachen, oder?
Du darfst natürlich auch nicht vergessen, dass die 221 mit 1:25 läuft, da setzt sich natürlich auch dementsprechend mehr Ölkohle ab.
Ich denke, es wäre am besten, den Zylinderkopf zur Reinigung abzubauen, so wie es im Handbuch beschrieben ist.
Allerdings muss ich dazu das Dekompressionsventil abbauen. Dazu muss ich den Bowdenzug ausbauen, oder?
Weil das wäre natürlich sehr ungeschickt...
Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
du solltest nur teilsynthetik öl fahren
der aus lass ist frei
also daran liegts nicht
säubern kann man , zb mit rückseite von messer
aber lösen wirds dein problem nicht
fragt sich ob der kolben auf der anderen seite auch so braun ist, dann wären kolbenringe zb nicht mehr ok
ob deine düse 58 original zum vergaser gehört weis ich jetzt im mom nicht mehr
falls nicht, dann stimmt was nicht
der aus lass ist frei
also daran liegts nicht
säubern kann man , zb mit rückseite von messer
aber lösen wirds dein problem nicht
fragt sich ob der kolben auf der anderen seite auch so braun ist, dann wären kolbenringe zb nicht mehr ok
ob deine düse 58 original zum vergaser gehört weis ich jetzt im mom nicht mehr
falls nicht, dann stimmt was nicht
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo carinona,
Ich fahre Teilsynthetiköl. Die 58er Hauptdüse ist original.
Schonmal gut zu hören, dass der Auslass so in Ordnung ist. Denn zum Reinigen müsste ich den neuen Bowdenzug wieder ausbauen, also ist es gut, wenn ich mir das sparen kann (der Bowdenzug lässt sich nicht wieder so ohne weiteres einbauen oben am Hebel).
Versteh mich nicht falsch, die 221 läuft nach wie vor (sehr) gut, mir kommt es eben nur so vor, als liefe sie ein kleines bisschen schlechter als schonmal.
Grüße,
Jona
Ich fahre Teilsynthetiköl. Die 58er Hauptdüse ist original.
Schonmal gut zu hören, dass der Auslass so in Ordnung ist. Denn zum Reinigen müsste ich den neuen Bowdenzug wieder ausbauen, also ist es gut, wenn ich mir das sparen kann (der Bowdenzug lässt sich nicht wieder so ohne weiteres einbauen oben am Hebel).
Versteh mich nicht falsch, die 221 läuft nach wie vor (sehr) gut, mir kommt es eben nur so vor, als liefe sie ein kleines bisschen schlechter als schonmal.
Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
mal drauf achten
kommt vor das 2 takter schlechter laufen wenns wärmer wird
mal sehn ob kerzenbild dunkler wird
früher fuhr man sommer und winterdüse
kommt vor das 2 takter schlechter laufen wenns wärmer wird
mal sehn ob kerzenbild dunkler wird
früher fuhr man sommer und winterdüse
- stefankausk
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo,
wenn sich mal die Gelegenheit bieten sollte, dann würde ich nicht nur den Auslasskanal säubern, sondern auch polieren (mit Dremel, Proxxon o.ä. plus Polierscheibe). So kann sich nicht mehr ganz so schnell der Schmand festsetzen und zudem bleibt der Zylinder auch etwas kühler
Gruß
Stefan
wenn sich mal die Gelegenheit bieten sollte, dann würde ich nicht nur den Auslasskanal säubern, sondern auch polieren (mit Dremel, Proxxon o.ä. plus Polierscheibe). So kann sich nicht mehr ganz so schnell der Schmand festsetzen und zudem bleibt der Zylinder auch etwas kühler
Gruß
Stefan
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo,
Danke für den Tipp, Stefan.
Ich habe jetzt allerdings die Ursache des Problems gefunden: der Motor läuft viel zu fett, die Zündkerze ist kohlrabenschwarz. Außerdem, wenn man Vollgas fährt und dann das Gas ein wenig wegnimmt, läuft der Motor besser und beschleunigt noch ein wenig.
Was könnte die Ursache für den zu fetten Motorlauf sein? Wohl irgendwas am Vergaser, oder? Aber was?
Grüße,
Jona
Danke für den Tipp, Stefan.
Ich habe jetzt allerdings die Ursache des Problems gefunden: der Motor läuft viel zu fett, die Zündkerze ist kohlrabenschwarz. Außerdem, wenn man Vollgas fährt und dann das Gas ein wenig wegnimmt, läuft der Motor besser und beschleunigt noch ein wenig.
Was könnte die Ursache für den zu fetten Motorlauf sein? Wohl irgendwas am Vergaser, oder? Aber was?
Grüße,
Jona
Hercules 221 MF Saxonette Automatic Motor Bj. '66
Hercules KX5 Bj. 88 mit Sachs 80SW, als LKR zugelassen
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
nachsehn
dreck innen am einlass vom vergaser, bremsenreiniger, pinselreiger waschbenzin etc, also lösungsmittel
alter schwimmer
oder halt schalldämpfer zu
zündzeitpunkt
oder membrane schließen nicht mehr richtig
deutet aber erstmal alles auf vergaser
hauptdüse ist ok, kommt genug durch....mehr als genug
dreck innen am einlass vom vergaser, bremsenreiniger, pinselreiger waschbenzin etc, also lösungsmittel
alter schwimmer
oder halt schalldämpfer zu
zündzeitpunkt
oder membrane schließen nicht mehr richtig
deutet aber erstmal alles auf vergaser
hauptdüse ist ok, kommt genug durch....mehr als genug
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orangejuice12
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- Registriert: 16.12.2014 17:37
- Mofa/Moped: Hercules 221 MF; Hercules KX-5
Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
Hallo carinona,
Also am besten Vergaser abbauen, Einlass reinigen, Vergaser reinigen und neu abdichten. Dann testen, falls das Problem behoben ist gut, wenn nicht, neuen Schwimmer verbauen (den würde ich beim Dichtsatz gleich mitbestellen und falls er nicht gebraucht wird wieder zurückschicken).
Außerdem Zündungsdeckel abbauen und gucken, ob sich bei der entsprechenden Markierung auf dem Polrad (welche ist das? Z oder wie?) der Unterbrecher öffnet.
Schalldämpfer hab ich ja neulich erst eingebaut, ich glaube kaum, dass der zu ist.
Grüße und Danke,
Jona
Also am besten Vergaser abbauen, Einlass reinigen, Vergaser reinigen und neu abdichten. Dann testen, falls das Problem behoben ist gut, wenn nicht, neuen Schwimmer verbauen (den würde ich beim Dichtsatz gleich mitbestellen und falls er nicht gebraucht wird wieder zurückschicken).
Außerdem Zündungsdeckel abbauen und gucken, ob sich bei der entsprechenden Markierung auf dem Polrad (welche ist das? Z oder wie?) der Unterbrecher öffnet.
Schalldämpfer hab ich ja neulich erst eingebaut, ich glaube kaum, dass der zu ist.
Grüße und Danke,
Jona
Hercules 221 MF Saxonette Automatic Motor Bj. '66
Hercules KX5 Bj. 88 mit Sachs 80SW, als LKR zugelassen
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen
so schnell ändert sich auch der zündzeitpunkt normalerweise nicht, M
möglich ist es aber schon das sich der unterbrecher abgenutzt hat wei er trocken läuft zb
dann bekommt die spätzündung, aber ...kontrollieren schadet nie
fahr einfach mal mit zunem benzinhahn los
wenns nach 100-200m anfängt besser zu ziehen
wirds wohl am vergaser oder membran liegen
möglich ist es aber schon das sich der unterbrecher abgenutzt hat wei er trocken läuft zb
dann bekommt die spätzündung, aber ...kontrollieren schadet nie
fahr einfach mal mit zunem benzinhahn los
wenns nach 100-200m anfängt besser zu ziehen
wirds wohl am vergaser oder membran liegen