Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

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carinona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

die ablüftzeit dient dazu das sich das meiste lösungsmttel schon verflüchtigen kannansonsten wrde der nächste lack das zeug flssig halten und du bekämst nasen weil das dann läuft
man müßte zum schluss den grunderer auch nicht anschleifen wenn da alles glatt ist, da die erste schicht farblack den grundierer ja wieder anlöst und sich so verbindet
das anschleifen ist nur auf numer sicher gehn
zum zndungseinstellen braucht man normal nur fühlerlehe und schraubendreher
am polrad und am motor müßten markierungen sein um das einzustellen und ums zu prüfen
zb seite 27 http://www.50ccm-museum.de/mediapool/76 ... chs_50.pdf

wenn nix da ist kann man das markierenOT kann man mit festgeklemmten schraunbedrher schon ermitteln
http://www.alteroller.de/helferlein/ot-finder.html


dann muss man nur noch wissen um wieviel grad vor ot es znden muss , das ist M, das kann man mit gradscheibe markieren
http://www.gilera-runner.info/pics/tech ... cheibe.jpg

orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Gut, dann ist wegen dem Lackieren erstmal alles klar.

Ich werde vielleicht mal schauen, ob bei "M" sich der Unterbrecher öffnet. Ich vertraue einfach mal darauf, dass der OT richtig markiert ist. (Müsste man die Markierung nicht theoretisch nach jeder Polradneumontage neu setzen? Fällt mir nur grade dazu ein...)
Wenn sich bei "M" der Unterbrecher nicht öffnet, sprich die Zündung verstellt ist, müsste ich mal weiterschauen. Das würde ich dann schon gescheit machen wollen und nicht mit einem Schraubendreher. Wir haben z.B. einen Bekannten, der eine solche Lehre zum OT ermitteln wahrscheinlich hat. Aber es würde mich ohnehin wunder, wenn die Zündung verstellt wäre.

Grüße,

Jona
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stefankausk
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von stefankausk »

Hallo,

das Polrad wird mittels "Keil" in einer ganz bestimmten Position auf der Kurbelwelle montiert! Daher benötigt man eigendlich keine Neueinstellung, wenn man das Polrad demontiert!

Gruß
Stefan
"lieber schweigen und als Narr erscheinen......als sprechen und jeden Zweifel beseitigen"

carinona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

zündung verstellt sich von selbst wenn sich der unterbrecher abnutzt, deshalb müssen unterbrecherzündungen nachgestellt werden
bis der unterbrecher soweit abgenutzt ist das ein neuer rein muss

orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Verstehe. Ich werde die Zündung mal kontrollieren, wenn man wieder im Freien arbeiten kann.

Grüße,
Jona
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orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Heute und gestern habe ich eine weitere Arbeit an der 221 durchgeführt, die ich euch im Folgenden zeigen will:

Der Lampenring der Vorderdampe war nur mit einem Blumendreht befestigt. Die originalen Verschlussteile waren abhanden gekommen. Das hat dazu geführt, dass der Lampenring und folglich auch das Lampenglas bei laufendem Motor hin- und hergewackelt hat und somit unschöne Klappergeräusche entstanden sind.
Das wollte ich gestern mal beheben.
Dazu habe ich zuerst die Vorderlampe ausgebaut und mit nach oben genommen.
So sieht die Befestigungsstelle des Lampenrings aus.
So sieht die Befestigungsstelle des Lampenrings aus.
Dann habe ich mir überlegt, wie das originale Verschlussteil wohl ausgesehen haben könnte (meine Teileliste ist nicht hochaufgelöst genug, um das genau zu erkennen).
Ich bin also auf den Schluss gekommen, einen Aluminiumstreifen mit den Maßen 3cm x 1cm zurechtzubiegen.
Dieses Verschlussteil habe ich mir dann gebaut.
Allerdings nicht nur einmal, sondern insgesamt nun 9 Mal, da es nicht so einfach war, das Loch an die richtige Stelle zu setzen.
Meine erste Variante hatte einfach ein 6mm Loch. Da wollte ich eine normale Maschinenschraube mit einer Mutter drauf reindrehen.
Dann ist mir aufgefallen, dass das ja nicht geht, da ich die Mutter ja nicht festhalten kann.
Also habe ich versucht, mit einer M5 Schraube ein Gewinde in ein neues Verschlussteil zu schneiden. Das hat auch nicht geklappt.
Also habe ich mir einen Gewindebohrer geliehen, mit dem ging es dann.
Dann hatte ich allerdings immernoch das Problem, dass das Loch nicht an der exakt richtigen Stelle war, beim Bohren mit dem Akkuschrauber bin ich trotz Körnung verrutscht.
Das war mein Ergebnis gestern. Heute habe ich dann erstmal damit angefangen, den Chromring auszubauen und zu polieren.
Chromring vor dem Polieren
Chromring vor dem Polieren
Chromring nach dem Polieren
Chromring nach dem Polieren
Beim Ausbau des Lampenglases ist mir eine Klammer zerbrochen, die die Verbindung der Lampe zum Chromring dargestellt hat (=Minuspol).
Zerbrochene Minuspolklammer
Zerbrochene Minuspolklammer
Außerdem hat sich gezeigt, dass der Reflektor ganzschön vergammelt ist (wahrscheinlich ist die Metallbeschichtung abgerostet...).
Verrosteter Reflektor
Verrosteter Reflektor
Außerdem musste ich das Lampengehäuse von unschönen Cola-Spuren befreien (hatte vor ~2 Jahren mal mit Cola & Alufolie den Lenker entrostet). Dann habe ich Chomring, Lampenglas und Lampengehäuse noch mit Wachsspray konserviert.
Das endgültige Verschlussteil hat mir dann ein lokaler Elektroniker (der auch mit solchen Sachen gut umgehen kann) mit der Ständerbohrmaschine gebohrt.
Das hat dann prima gepasst :thumbup:.
Festgeschraubtes Verschlussteil
Festgeschraubtes Verschlussteil
Der Elektroniker, der von der alten Lampe ganz begeistert war (hatte sie ihm gezeigt), hat mir direkt noch eine Edelstahlschraube mitgegeben ("Damit die nicht gleich vergammelt") und außerdem noch etwas Dichtkautschuk, da ich meinte, dass da ja noch eine Dichtung hingehöre, die aber nicht mehr zu bekommen ist.
Dann hatte ich noch das Problem mit dem Minuspol. Dafür habe ich ein Kabel an die Lampenfassung gelötet.
Kabel an der Lampenfassung festgelötet
Kabel an der Lampenfassung festgelötet
Das andere Ende wollte ich zuerst am Chromring festlöten, da das aber nicht ging (Der Lötzinn wurde nicht flüssig, da der Ring die Wärme zu schnell abgeleitet hat), habe ich das Kabel dann einfach an einer der Befestigungsklammern festgeklemmt.
(Wisst ihr, wie man Lötzinn wieder entfernen kann? Entlötpumpe?)
Überflüssiger Lötzinn am Chromring
Überflüssiger Lötzinn am Chromring
Dann habe ich die Lampe wieder an- und zusammengebaut. Das Ergebnis ist gut, es klappert nicht mehr :thumbup:.
Zugeschraubte und eingebaute Lampe
Zugeschraubte und eingebaute Lampe
Kautschukdichtung
Kautschukdichtung
Der Tacho reagiert jetzt allerdings ein bisschen träge. Woher könnte das kommen?
Was mir auch noch aufgefallen ist: Man sollte beim Zudrehen der Schrauben an den Lampenhaltern eine Nuss anstatt eines Gabelschlüssels verwenden, mit dem Gabelschlüssel zerkratzt man den Lack am Lampenhalter.

Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Heute war ich beim Schlosser, der hat mir die Dose genietet. Nun will ich also morgen mit dem Grundieren weitermachen. Dazu habe ich noch eine Frage: was versteht ihr bzw. du, carinona, unter einem fusselfreien Lappen? Ein Mikrofasertuch?

Danke und Gruß,
Jona
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Camaro2000
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von Camaro2000 »

Hi Jona,
bei Ludwiglacke gibts extra Lackiertücher. Ein Leinentuch geht aber auch (altes Bettlaken).
Gruß
Dieter
Viele Grüße
Dieter
Sieh Dir meine Videos auf Youtube an:
https://www.youtube.com/channel/UCfNpeH ... u4PG8ud8TA
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Okay, und wie siehts mit Mikrofasertüchern aus? Sind die auch ok? Da hätte ich nämlich gerade eines da...

Gruß,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

das ist ok

orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Die fertige Grundierung trocknet seit Samstag Mittag :thumbup:, am Mittwoch kriegt die Dose ihren Farblack.

Mir ist noch etwas wichtiges wegen meinem Lampenverschluss eingefallen:
Das Gewinde im Aluteil hat nur ca. 1,5 Windungen, sodass ich, glaube ich, keinen Federring verwenden kann.
Ist das dann überhaupt gegen die Vibrationen beim Fahren gesichert? Nicht, dass mir bei 40 km/h der Chromring samt Lampenglas wegfliegt...
Ich könnte die Konstruktion nochmal neu machen, und zwar so wie bei dieser Nachbaulampe.
Dann würde ich einfach zwei Muttern kontern.
Was würdet ihr mir empfehlen? Ich fände es halt schade, meine langwierig gemachte, originalgetreue Konstruktion aufgeben zu müssen. Aber immernoch besser, als den Chromring zu verlieren...

Grüße,
Jona
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stefankausk
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von stefankausk »

Hallo,

ich denke, dass du dir die Antwort auf deine Frage bereits selbst gegeben hast......... wenn es wirklich nur 1,5 Umdr. sind, finde ich es auch sehr wenig....zu wenig, um stets sicher zu sein, das Teil nicht zu verlieren!

Gruß
Stefan


PS: Optional könntest du die Originalschraube mit Schraubensicherungsmittel, mittelfest, sichern.....
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

mittelfest ist evtl schon etwas zu fest
gibt auch niedrigfest
http://www.ebay.de/itm/Schraubensicheru ... BSgNYt2mGw

orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Ja, die Idee hatte ich auch schon. Dazu müsste ich allerdings an das Gewinde kommen, und das geht ja wieder nicht, weil das im Lampengehäuse ist.
Ich werde das also wohl nochmal umbauen...

Gruß,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

ist doch egal ob man die flüssigdichtung an innen oder an außengewinde macht
ans gewinde der mutter oder schraube und reindrehn und fest werden lassen

orangejuice12
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Morgen soll die Dose ihren Farblack bekommen.
Dazu habe ich mir noch eine einfache Atemschutzmaske gekauft, die Partikel filtert. Ich weiß, die Gase sind auch giftig, aber ich gebe ja jetzt keine 160e für eine Atemschutzmaske aus, um so eine kleine Dose zu lackieren :D
Zwei Fragen hätte ich noch, und zwar:
Wie ist die richtige Lackiertechnik mit der Dose? Bei der Grundierung bin ich immer von links nach rechts über das Werkstück geschwenkt und habe links und rechts davon kurz aufgehört zu sprühen, um dann beim Zurückschwenken wieder weiterzusprühen. Ist das so in Ordnung, oder soll ich einfach die Spraydose gedrückt halten und über das Werkstück schwenken?
Außerdem: Muss der Farblack zwischen den verschiedenen Schichten auch kurz ablüften?

Danke für eure Hilfe,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

lack muss immer ablüften vor 2.er lackierung

hör nicht auf der dose auf und fang nicht auf der dose an mit spritzen, sondern wenn dann daneben
spritz jeden durchgang in ne andere richtung drüber, auch krezuweise wenn das bequemer ist
und die letzte schicht machst längs
dünn

wenn was schief geht läßt es halt ne woche aushärten , schleifst wieder fein an, oder schleifvlies
entfetten und auf ein neues dünn drüber

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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von orangejuice12 »

Hallo,

Alles klar, danke!
Dann werde ich das morgen mal versuchen :)

Grüße,
Jona
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von Camaro2000 »

Denk' an die Temperatur von Umgebung, Werkstück und Lack. Ideal Zimmertemperatur, mindestens 15 Grad für alles.
Lg
Dieter
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Re: Hercules 221 MF Vorstellung und Fragen

Beitrag von carinona »

und dann vorallem wieder ne woche in ruhe lassen denn der farblack löst den grundierer wieder an
also ne woche dann wieder aushärten lassen

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