Freilauf / Leerlaufzahnkranz
Verfasst: 03.12.2017 15:14
Hallo zusammen und einen schönen ersten Advent,
draußen schneit es und daher habe ich mich heute nachmittag an das Zerlegen des Hinterrades der P1 gemacht. Erwartungsgemäß war hier deutlich mehr Schmodder vorhanden als vorne, aber es ließ sich eigentlich alles ganz gut lösen. Bei einem Teil hatte ich jedoch Probleme:
Ich würde es als Freilauf für den Tretantrieb bezeichnen, an anderer Stelle hier im Forum und auch in der Teileliste wird es als Leerlaufzahnkranz bezeichnet. Die Funktion ist, soweit ich es beurteilen kann, noch ganz OK, jedoch widerstrebt es mir, die ganze Nabe schön zu putzen und da drinnen den alten Dreck zu lassen, also wollte ich das Gehäuse zerlegen. Wie kann ich hier vorgehen, ohne das Gewinde zu beschädigen?
-Versuchen, mit einem Stück Flachstahl in die zwei Stirnnuten einzugreifen?
oder
-Mit einem passenden Stirnlochschlüssel in die zwei Bohrungen eingreifen? Diese sehen allerdings so aus, als wenn sie nicht sehr tief wären und folglich dem Schlüssel wenig Angriffsfläche bieten,
oder
-Das Ganze zusammenlassen und nur äußerlich bzw. durch Einspritzen von Bremsenreiniger so gut es geht zu reinigen und anschließend wieder zu schmieren? Werksseitig ist eine Reparatur wohl auch nicht vorgesehen gewesen.
Hat das einer von Euch schon mal gemacht? Danke schon jetzt für Eure Erfahrungen dazu.
Noch einen schönen Abend,
Dirk
draußen schneit es und daher habe ich mich heute nachmittag an das Zerlegen des Hinterrades der P1 gemacht. Erwartungsgemäß war hier deutlich mehr Schmodder vorhanden als vorne, aber es ließ sich eigentlich alles ganz gut lösen. Bei einem Teil hatte ich jedoch Probleme:
Ich würde es als Freilauf für den Tretantrieb bezeichnen, an anderer Stelle hier im Forum und auch in der Teileliste wird es als Leerlaufzahnkranz bezeichnet. Die Funktion ist, soweit ich es beurteilen kann, noch ganz OK, jedoch widerstrebt es mir, die ganze Nabe schön zu putzen und da drinnen den alten Dreck zu lassen, also wollte ich das Gehäuse zerlegen. Wie kann ich hier vorgehen, ohne das Gewinde zu beschädigen?
-Versuchen, mit einem Stück Flachstahl in die zwei Stirnnuten einzugreifen?
oder
-Mit einem passenden Stirnlochschlüssel in die zwei Bohrungen eingreifen? Diese sehen allerdings so aus, als wenn sie nicht sehr tief wären und folglich dem Schlüssel wenig Angriffsfläche bieten,
oder
-Das Ganze zusammenlassen und nur äußerlich bzw. durch Einspritzen von Bremsenreiniger so gut es geht zu reinigen und anschließend wieder zu schmieren? Werksseitig ist eine Reparatur wohl auch nicht vorgesehen gewesen.
Hat das einer von Euch schon mal gemacht? Danke schon jetzt für Eure Erfahrungen dazu.
Noch einen schönen Abend,
Dirk