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Fragen über Fragen...

Verfasst: 16.08.2014 13:45
von Andy
Servus,

da mir bei meiner "Getrieböl Frage" auch schon so super geholfen wurde, wollte ich nochmal um Rat bitten.
Alsoooo...

Ich habe eine Hercules Prima 5S und bin gerade dabei diese frisch für und mit meinem Sohn fit zu machen. Die Hinterradschwinge ist links und rechts mit einer M10 Schraube befestigt. In diversen Explosionszeichnungen ist da immer ein langer durchgehender Bolzen bzw. eine Schraube die von links bis rechts durchgeht.
Dieses System wäre mir persönlich lieber. Kann ich da einfach eine dementsprechend lange M10 Schraube nehmen und einfach umbauen oder ist das eher nicht ratsam. Und falls nein, wie fest zieht man die beiden Schrauben an der Schwinge?
Richtig fest geht ja eigentlich nicht, da sonst die Schwinge ihre Funktion verliert. Wiederum so "locker" das die Schwinge ihrer Tätigkeit noch nachgehen kann, ist mir irgentwie nicht sicher genug. Ich würde dann wohl immer damit Rechnen das die Schrauben verloren gehen.

Bei meiner Hercules fehlt leider das Typenschild. Papiere sind vorhanden und Nummer stimmt überein. Wo kann ich diese her bekommen?

Wir möchten die Hercules auch gern etwas "optimieren"!
Kannst ihr etwas zu dem Online Shop "muemi-tuning" und seiner Arbeit sagen?

Gibt es einen besonderen Trick die Klammer bei den Bremsbelägen einzuhängen?
Ich verzweifel da mittlerweile etwas dran?

So, nun erstmal Schluss. Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich mit meinen vielen Fragen.

Besten Dank & Grüße, Andy...

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 16.08.2014 15:13
von Michael W.
Hallo Andy,
Andy hat geschrieben:... Die Hinterradschwinge ist links und rechts mit einer M10 Schraube befestigt. In diversen Explosionszeichnungen ist da immer ein langer durchgehender Bolzen bzw. eine Schraube die von links bis rechts durchgeht.
Dieses System wäre mir persönlich lieber. Kann ich da einfach eine dementsprechend lange M10 Schraube nehmen und einfach umbauen oder ist das eher nicht ratsam. Und falls nein, wie fest zieht man die beiden Schrauben an der Schwinge?
Richtig fest geht ja eigentlich nicht, da sonst die Schwinge ihre Funktion verliert. Wiederum so "locker" das die Schwinge ihrer Tätigkeit noch nachgehen kann, ist mir irgentwie nicht sicher genug. Ich würde dann wohl immer damit Rechnen das die Schrauben verloren gehen.....

Ist das bei deiner 5 s denn anders gelöst als auf dieser Darstellung? Wenn ja, wie? Eine Schraube M 10x160 ist ja da vorgegeben. Anziehen kannst du schon fest, der Abstand wird ja durch das Rohr innen vorgegeben, klemmen kann die Schwinge also nicht.

Bei meiner Hercules fehlt leider das Typenschild. Papiere sind vorhanden und Nummer stimmt überein. Wo kann ich diese her bekommen?

Stell ich mir schwierig vor. Eventuell hat ein (ehemaliger) Händler sowas noch blanko rumliegen, einfach mal Suchauftrag in der Bucht speichern.

Wir möchten die Hercules auch gern etwas "optimieren"!
Kannst ihr etwas zu dem Online Shop "muemi-tuning" und seiner Arbeit sagen?

Hab ich keine konkreten Erfahrungen, aber schon mal mit ihm telefoniert. Wollte meinen Optima-Motor dort mal neu lagern und neue Wedis einbauen lassen. Das Angebot erscheint mir fair. Auch seine Beiträge in einem anderen Forum, in dem ich mal aktiv war, erscheinen mir schlüssig und von Fachkenntnis geprägt. Ein echter Petrol-Head. :D

Gibt es einen besonderen Trick die Klammer bei den Bremsbelägen einzuhängen?
Ich verzweifel da mittlerweile etwas dran?

Hab ich noch nicht gemacht, kann ich nix zu beitragen. Jedenfalls muss dabei der Exenter-Bolzen entsprechend auf "kleinen Abstand" gestellt werden.

So, nun erstmal Schluss. Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich mit meinen vielen Fragen.

Awatt, wie kommste denn auf sone Idee??? :o

Besten Dank & Grüße, Andy...
Beste Grüße,

Micha

Nachtrag

Verfasst: 16.08.2014 17:23
von Michael W.
Hi,

ist zwar nicht das korrekte Typenschild, aber immerhin besser als keines.
Wird wohl leider nicht zu den bestehenden Kerbnagelsitzen passen. Also vielleicht weiter suchen...

:wave: Micha

Jetzt aber!!!

Verfasst: 16.08.2014 17:26
von Michael W.
GRINS!

:shock: :o :mrgreen:

Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 16.08.2014 20:17
von Andy
Erstmal vielen vielen Dank für deine Mühe / Hilfe und den damit verbundenen vielen Antworten.
Leider ist es bei mir wirklich anders aufgebaut. Ich habe keine herausnehmbares Abstandsrohr und in der Öffnung für die Schraube ein Gewinde.
Ich kann natürlich nur davon sprechen wie ich sie vom Vorbesitzer übernommen und anschließend auseinander genommen habe. Da waren auch schon M10 Schrauben verbaut.
Ich werde dennoch mal versuchen eine dementsprechend lange Schraube zu verbauen. In Verbindung mit einer selbstsichernden Mutter drauf fährt es sich doch gleich viel entspannter. ;) :D

Anbei auch ein paar Bilder wie es bei mir aussieht...

Andy

In aller Kürze (gähn):

Verfasst: 16.08.2014 21:47
von Michael W.
N´abend,

Hat scheinbar seine Richtigkeit bei den neueren Modellen.

Musst dir also keine Sorgen machen. Entscheidend ist das Rohr zwischendrin, welches ein klemmen der Schwinge verhindert.

Bis denne,

Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 16.08.2014 22:05
von Andy
Dank deines Bildes hab ich mich jetzt nochmal kurz dran gemacht.
Schwinge ab, Stoßdämpfer ab und genau geguckt. Nach einigem überlegen kam ich auf die Idee einfach mal NUR die beiden Schrauben rein zudrehen und schauen ob die eine dann mitdreht wenn die andere festgeschraubt wird.
Und das macht sie...aber erst bei relativ hohem Druck.
Kann man das Rohr irgendwie ziehen oder raus drücken?
Oder muss das alles relativ schwer gehen?

Mal so gesagt, wenn ich die Schwinge fest geschraubt hab und die Schrauben von den hinteren Stoßdämpfer unten entferne, bleibt die Schwinge weiterhin in der waagerechten. Sie bewegt sich erst nach deutlichem Druck oder Zug!

IST DAS ETWA NORMAL??? :shock: :crazy: :roll:

Andy... :thumbup:

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 09:26
von stefankausk
Hallo,

leider kann ich hier nichts Konstruktives beitragen, aber dieses Problem interessiert mich ebenfalls, da an meiner MP4 das gleiche Befestigungssystem der Schwinge gebaut ist.
Auch an meiner Maschiene tut sich die Schwinge, einmal beide Halteschrauben fest gezogen, auch äußerst schwer und gibt lediglich bei ordentlichem Kraftaufwand nach......das halte ich für nicht korrekt.
Vor nicht allzu langer Zeit wechselte ich die Bundbuchsen, auch mit der Hoffnung, dass sich die Schwinge dann leichtgängig bewegen lässt..leider ist dem nicht so! :thumbdown:

Zudem ist keine durchgängige "Aufnahme für nur eine, lange Befestigungsschraube" am Rahmen gebaut, sondern lediglich eine Gewingeaufnahme je Seite für die Befestigungsschraube von ca. 50mm Tiefe......also selbst wenn ich mit nur einer langen, durchgängigen Schraube arbeiten wollte, ging es nicht!
Dreht man die Halteschrauben nur soweit fest, dass die Schwinge noch schwingt, lösen sich die Halteschraube durch die Bewegungen irgenwann fast vollständig.....geht so also auch nicht :problem:

Auch befindet sich zu wenig Platz zw. Buchsen und Schwinge, sodass man evtl selbstschmierende Zwischenscheiben einlegen könnte (bei mir ca. 0,6-0,7mm je Seite).
Hmmm, evtl. ließe sich statt der originalen Buchsen auch etwas mit Rollen/Kugellagern machen........... :?:

Ich werde dieses Thema hier sehr aufmerksam weiter verfolgen!

Gruß
Stefan


Edit meint noch, dass gut festgezogene Halteschrauben tatsächlich die Dämfungseigenschaften negativ beeinflussen.......hier besteht also Handlungsbedarf!!

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 10:38
von Michael W.
Moin Jungs,

ich bin der Meinung dass wir es hier mit einer etwas simplen und grobschlächtigen, aber dennoch ausreichenden Konstruktion zu tun haben :wtf: .
Vorab: Ich habe noch keine meiner Schwingen demontiert und hätte, wie ihr zwei auch, wohl einige Fragezeichen über meinem Kopf gehabt, spätestens bei der Montage.

Ich denke zentrale Bedeutung hat bei dieser Konstruktion das Rohr (Pos. 22) auf der Zeichnung. Nach meinem Verständnis sollte es,wenn alle Teile bis auf die Sechskantschrauben montiert sind, außen bündig mit den Bundbuchsen abschließen (Ist es richtig dass das Rohr durch die Bundbuchsen steckt?). Hierdurch wird (eben durch die Länge des Rohrs) ein Abstand definiert, der das maximale Festklemmen der Schwinge am Rahmenrohr verhindert. Damit die Konstruktion axial spielfrei bleibt sind auf diese Weise größere Reibwerte nicht zu verhindern.
Einzige Lösung könnte sein ein um wenige Millimeter längeres Rohr einzubauen, was dann aber eine schlackernde Schwinge zur Folge haben könnte.
Stefan hat hier wie immer Recht, an Stelle der schwindeligen Bundbuchsen gehören hier Lager verbaut, die dann entsprechend gekontert gehören. Im Prinzip eine ahnliche Konstruktion wie unsere Achsen.

Soll heißen: Solange bei richtig fest angeknallten Schrauben an der Schwinge das Mofa/Moped noch bei händischer Beaufschlagung durch Druck auf den Gepäckträger durch die Kraft der Federbeine ein- und ausfedert: Alles im grünen Bereich.

Zugegeben, eine überaus grobschlächtige Lösung und von einem feinen Ansprechverhalten der Federung hinten kann keine Rede sein. Dafür wartungsarm, preiswert und von Millionen Boliden erprobt.
Ich würde also sagen: Kopfschütteln :o und weitermachen :lolno: ...

Neue Bundbuchsen verstärken bestimmt diesen bemängelten Losbrechmoment, erst wenn die Buchsen völlig ausgenudelt sind läuft die Schwinge leichter, hat dann aber auch Axialspiel.

Dieses Geschwafel hat natürlich nur Gültigkeit, wenn es wirklich so ist dass die Federscheiben unter den Schrauben direkt an den Rohrenden anliegen. Dann, :wave: Andy, ist es auch klar, warum sich die gegenüberliegende Schraube irgenwann mitdreht...

Bis nachher,

Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 11:08
von stefankausk
Hallo Michael!

Ich bin mir nicht sicher, wie genau es beim Andi ist, jedoch an der MP4 ist KEIN durchgängiges Rohr (Nr. 22 der Zeichnung), welches (meiner Meinung nach) lediglich verhindert, dass es zu einem zusammendrücken/quetschen der Schwinge kommen, jedoch nicht verhindert, dass durch die Schrauben es quasi zu einer Arritierung der Schwinge an die Buchsen und/oder "Nr. 20" kommt.

An der MP4 sind jeweils rechts und links am Rahmen ca. 50mm lange Rohrstücke nebst Innengewinde angeschweißt. In diese kommen die Buchsen gesteckt, durch die Buchsen wird dann mittels Schraube die Schwinge befestigt.............. also Schraube : Schwinge : Buchse und dann eben festgeschraubt :thumbdown: :thumbdown:

Bei demontiertem Hira lässt sich die Schwinge nur mit wirklich erhöhtem Kraftaufwand hoch/runter drücken :shh: :problem:

Gruß
Stefan

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 11:13
von stefankausk
ich finde auf die schnelle kein besseres bild:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCAQrQMwAA

der Rahmen steht auf dem Kopf, oben am unlackierten Teil kann man die ca. 50mm langen "Rohre" sehen, welch angeschweißt sind und Innengewinde haben.
Gruß
Stefan

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 11:18
von Michael W.
Hi Stefan,

das ist ja noch absurder. :shock:
In soeinem Fall würde ich ein gewisses Spiel einstellen und eventuell mit flüssiger Schraubensicherung arbeiten, wobei nach gewisser Abnutzung der Buchsen dann keine Möglichkeit der Nachjustierung des Spiels besteht.

Allgemein kann man wohl nur empfehlen die Schrauben fest, aber nicht zu fest :crazy: anzuziehen. Einfach nur blöd, diese Konstruktion.

Vielleicht haben ja unsere Kais noch zündende Ideen zu diesem Thema und bringen Licht in unsere Finsternis...

Schönen Sonntach einstweilen,

Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 11:31
von stefankausk
.......habe ich bereits gemacht, also nur "mittelmäßig" Drehmoment eingestellt. Die Folge war, dass sich die Schrauben noch und nach beängstigend gelockert haben :cry:

Was aber stimmt ist auch, wie du sagst, die Schrauben mit Loctit endfest zu sichern + "mitelmäßiges Drehmoment". Aber irgendwie kann dies es ja auch nicht sein :crazy:

....hast Recht, werde mal abwarten, ob noch zündende, einfach zu realisierende Ideen folgen :wave:

Gruß
Stefan

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 12:24
von Andy
Super Diskusionsrunde hier... :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Ich hab gestern wieder alles soweit zusammen gebaut und warte jetzt erstmal die Probefahrt ab. Sollte sich dabei herausstellen das man es so unmöglich lassen kann, wovon ich aber schon fast ausgehe, werde ich weitere Maßnahmen ergreifen. Bis dahin, les ich hier aufmerksam mit... ;) :)

Gruß
Andy... :thumbup:

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 13:37
von Michael W.
Servus in die Runde,

Hier noch was zum Thema Schraubensicherung.
Es wird (weiter unten) deutlich, dass einige vor Jahren gebräuchliche Sicherungsvarianten in letzter Zeit die jeweiligen DIN-Normen verloren haben und somit als nicht wirksam im Sinne der Norm erklärt worden sind.

Ich komme drauf weil die lt. Ersatzteilliste angegebenen Federringe mir höchst suspekt sind für den an der Schwinge geforderten Zweck. Sind die Dinger nämlich auf Block angezogen, haben sie nur noch die Funktion einer Beilagscheibe und sichern mal gar nix mehr.
Ich hätte deshalb die Zahnscheibe empfohlen, denn die sichert auch ein wenig formschlüssig, statt nur kraftschlüssig. Wie man aber sieht entspricht selbst die Zahnscheibe nicht mehr der Norm.

Eine gute Lösung, auch als Verliersicherung, könnte hier das Sicherungsblech mit Nase bzw. mit Lappen sein....
Oder auch die Schnorrscheibe.

Laberrhababer :wtf: :wave:

Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 14:38
von stefankausk
Hallo,

na ich bin ein Esel!! :!:

Genau wie du vorgeschlagen hast (Sicherungsblech), sind an meiner Schwalbe fast sämtliche relevanten Muttern/Schrauben gesichert!
Weiß der Teufel, warum ich nicht von selbst darauf gekommen bin :roll:

Evtl. könnte man sich aus einem "Hinterrad-Kettenspanner" o.ä. so etwas auf die Schnelle selbst bauen...........ich geh gleich mal in die Garage :crazy:

Gruß
Stefan

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 15:05
von Michael W.
:mrgreen:

Glaub auch dass das mit dem Sicherungsblech eine sehr praktikable Lösung ist. Versuch macht kluch!
Bin mal gespannt was du wieder austüftelst... :angel:

:wave: Micha

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 16:56
von stefankausk
Hallo,

also, in der Tat ist der Federkomfort bei gelockerten Halteschrauben ganz klar besser!
nach ein wenig hin und her habe ich zwei Simson-Haltebleche für (ich glaube) den Kupplungskorb verwendet. Dazu musste ich lediglich für die Haltenasen der Haltebleche "Aussparungen" in die Schwinge einarbeiten, sodass ein verrutschen der Bleche verhindert wird.
Zudem habe ich nochmals die Lücken, welche sich nach dem lösen der Schrauben zwischen Buchse und Schwinge aufgetan haben, mittels zufällig passenden Getriebeausgleichsscheiben von Sachs aussdistanziert.
Nach zwei-drei Probefahrten, wo ich jeweils das Anzugsmoment etwas angehoben habe issts nun absolut ok.....die Schwinge hat nun kein Spiel, jedoch noch soviel "Luft", dass sie immer noch "schwingen" kann :thumbup:
018.jpg
Gruß
Stefan

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 17:18
von Andy
Optisch überzeugt mich da ganze noch nicht so ganz aber technisch ist es sicher übernehmbar.
Besten Dank für die zündende Idee! :thumbup:

Gruß
Andy

Re: Fragen über Fragen...

Verfasst: 17.08.2014 17:24
von stefankausk
Hallo,

hast Recht, schön ist`s nicht, vielleicht könnte man es in dem Blau oder schwarz lackieren, damit es nicht so auffällig hervorblinkt?!
Vielleicht kommt ja noch die ein oder andere Idee, dann kann ich ggfl. immer noch ändern. Bis dahin aber lasse ichs so........endlich machen die Fahrbahnunebenheiten nicht meht so viel aus, das ist mir immo wichtiger :roll:

Gruß
Stefan